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10,5 - cm StuH 42 L/28 Alkett (09.1944)
Sd.Kfz. 142/2

                                                                                                                     
                                                                                                                          Das Original
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Dieses Fahrzeug wurde ausschliesslich von Alkett gebaut. Die Bewaffnung ist eine 10,5-cm L/28 mit Mündungsbremse. Die Wiegenpanzerung  war eine gegossene. Die Stahlstützrollen waren der erste Typ von Alkett. Um das Heck war eine Reling, um das transportiren von Gerödel u.s.w.mitzuführen. Neue Panzerschürzen wurden angebracht. Auf dem Zielfernrohr war ein Regenrohr angebracht worden. Das MG Schild wurde nachhinten umgelegt. Das Antriebsrad war ohne Abdeckung der Schrauben ausgeliefert worden, die Befestigungsmöglichkeiten waren allerdings nochvorhanden. Ein Waffelartiges Zimmerit war auf dem Fahrzeug aufgetragen.

                                                                                                                                                                                             Quelle:  Sturmgeschütz III Rückgrat der Infanterie Band 2
                                                                                                          
                                                                                                            Der Bausatz und das Zubehör
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Ein Bausatz, von Das Werk, mit der Item Nr. DW 35021. Insgesamt sind 14 Spritzlinge, 1 Spritzling mit Klarsichtteilen, 1 Metallkabel, 1 Ätzteil Platine und 1 Decal Bogen enthalten. 5 Bemalungsvorschläge sind angegeben. 20 Bauschritte sind angegeben.  Das ist ein 2in1 Bausatz, da kann man das Sturmgeschütz III Ausf. G oder die Sturmhaubitze 42 bauen.  Als Zubehör hab ich mir das Set von MR-Models zugelegt, welches sie für die Alkett-Version hergestellt haben. 1. das MR-35642 mit einer  Saukopfblende und verschieden Fahrzeugteile. 2. das MR- 35644 mit der Gepäck und Betonpanzerung und 3. das MR-35646 mit der 10,5-
cm Sturmhaubitze 42. Von E.T. Model, mit der Item Nr. E35-228, sind die Seitenschürzen mit der dazugehörigen Halterung. Eine späte Version. Die Workable Track Links von Rye Field Model, mit der Item Nr. RM-5037, für den Panzer III/IV. Wenn die mir nicht zusagen oder nicht passen sollten, dann werden die mit Friul ausgetauscht.
        
                                                                                                                          Der Baubericht
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Angefangen hab ich mit den Laufrollen. 12 Stück, je 6 proSeite. Auf dem linken Bild ist zu sehen das ein Grad mittig verläuft und durch das abtrennen von Giessast was überbleibt. Der Vergleich vor und nach dem verschleifen Linkes Bid sind die Laufrollen komplett verschliffen und zusammengeklebt. Man sieht auch sehr deutlich den Aufdruck "Continentau", wo ich später aus dem U ein L mache.
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Hier ist sehr gut zu sehen welche Teile ich ersetzt habe. Ein Teil des Antriebsrades ohne Abdeckung und die Stahlstützrollen sind aus Resin, von MR- Models. Die Laufrollen, Stahlstützräder, das Antriebsrad und das Leitrad wurden nur aufgesteckt, nicht verklebt, da ich die separat bemale.
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Am Wannenheck  wurden die Löcher, zum anbringenen des Wartungsdeckels für Lüfterriemenspannung, zugespachtelt (war beim späten nich  vorhanden). Der Deckel, für den Wasserablass aus dem Kühler, wurde sauber abgeschliffen (war auch bei der späten nicht vorhanden).
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Die Werkzeughalterungen wurden durch Ätzteile ersetzt. Die Halterung für den Feuerlöscher ist ein 3D Druck von FC Model Trends und wurde in die Position angebracht, wie es bei dem Alkett üblich war. Die Träger der Kettenabdeckung wurden durch MR Models Resin ersetzt. Das Rücklicht wurde auch geändert, welches ich aus einem anderen Bausatz genommen habe.
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Hier wurde die Gepäckhalterung,  Ätzteile von MR-Modellbau, montiert. Die Saukopfblende, von MR Modellbau, musste angepasst werden. Das Alurohr ist ebenfalls von MR Modellbau, jedoch die aus Resin gegossene Mündungsbremse gefiel mir nicht. da habe ich die Mündungsbremse von      genommen.
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Die Seitenschürzenträger wurden montiert. Die Sechkantschrauben waren bei dem Set von E.T. Model enthalten, nur waren sie schwer sauber aus von der Platine zu trennen. Ich habe mich dann entschieden welche selber zu machen (siehe Bild Mitte) mit Hilfe des RP Toolz. es wurden dann insgesamt 156 Sechs-
kantschschraubenköpfe gefertigt und an die Schürzenträger angebracht.
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                         Man sieht hier unterschiedlichen verbauten Teile. Jetzt wird die Ostkette von Friul zusammengebaut und zum Test aufgezogen.
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Das Paket Gerödel ist von MR Modellbau, was mir leider überhaupt nicht gefällt (sieht man zum Teil auf Bilder weiter oben). Ich habe da eine Lage Taschentuch zurechtgeschnitten, draufgelegt und mit verdünnten Weißleim in Form gebracht. Auf den Bildern ist es noch naß, wenn es Trocken ist wird es noch am Rand in Form gebracht. Auf diesen Bildern ist auch sehr gut zu erkennen, die ausgestanzten Sechskantschraubenköpfe an den Schürzenhalterungen.
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Bereit für den Farbmantel. Einige Teile wurden für die Fotos nur draufgesteckt. Es hat Spaß gemacht das Modell zu bauen, mit den gesamten Upgrade Teilen.
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Der Farbmantel ist drauf. Grundiert wurde mit Tamiya Neutral Grey XF-53, dieses Neutral Grau nehme ich um Fehler  (Spalten, Kleberester, Löscher u.s.w.) besser sehen zu können und die beheben kann. Dann kam die Basisfarbe Tamiya Dark Yellow XF-60 drauf. Nächster Schritt war ist das Tarnschema. Da wurde von Tamiya das Olive Green XF-58 und Red Brown XF-64 mit der Airbrush "Harder & Steenbeck Infinity" aufgetragen.  Nach dem nächsten Schritt wird man den Dreifarbtarn Anstrich kaum noch sehen, den der Wintermantel kommt drüber.
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                                                                   Hier ist das Tarnschema Dreifarbtarn aus verschiedenen Blickwickeln zu sehen.
Der Wintermantel ist drauf. Tamiya XF2 wurde verdünnt und mit Hilfe des Airbrush Stencils aufgetragen. Die Airbrush Stencil ist von Uschi van der Rosten. Leider war das Set Ausverkauft und ich musste das dann von Ammo of Mig kaufen. Das Set beteht aus 3 verschiedenen Ätzteilplatinen. Eigentlich wird das für Flugzeuge, Gebäude und so weiter verwendet. Ich habe mich mal entschieden es mit einem Kettenfahrzeug zu probieren. Ich persönlich finde es gelungen und der darunter liegende Anstrich ist noch teil gut zu sehen. Nächster Schritt ist
das Chipping um "Abplatzer, Kratzer, stark benutzte Stellen" hervorzuheben.
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                                                     Hier sind vier verschiedene Perspektiven zu sehen, nach dem Auftragen des Wintermantels.
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